Preek Joh. 1:6

(c) pixabay(dot)com

Voor wie (bijv. voor de zondag) nog wat te lezen zoekt, hierbij een uitgewerkte preek van mijn hand. De preek is eind januari van dit jaar uitgewerkt, vandaar dat het woord Corona en de huidige crisis er niet in voorkomen.
Dat ook deze verkondiging van het Woord ten Zegen zou mogen dienen, is mijn hartelijke wens en bede.

Trouw interview – DEUTSCH

Der Pfarrer der sich outete: schwulsein war das schlimmst Vorstellbare

Es fing alles an mit einem schlimmen Verkehrsunfall am 11. Januar 2008. Bis dahin führte Dustin Burggraaf (36) ein ruhiges Leben als Pfarrer der Wiederhergestellte Reformierte Kirche zu Maartensdijk (Niederlande). Der Unfall stellte sein Leben völlig auf den Kopf. Er verlor nicht nur sein Pfarrhaus, seine kirchliche Gemeinde, gutes Gedächtnis und Konzentrationsvermögen, sondern er entdeckte auch seine Homosexualität. „Ich fühlte mich des Öfteren anders als die Anderen, aber schwul, zu der Zeit so ungefähr das Allerschlimmste, war ich sowieso nicht.“

Als Burggraaf nach einem langen Weg akzeptierte dass er schwul sei, behielt er das anfangs für sich. „Es wäre etwas zwischen Gott und mir geblieben und irgendwann hätte ich dieses Geheimnis mit ins Grab genommen.“ Trotzdem hat er sich vor zweieinhalb Jahren geoutet mit einem Artikel in der Niederländischen Reformierten Tageszeitung „Reformatorisch Dagblad.“ Dieses Coming-out brachte eine Menge an Aufregung in Christlichen Kreisen mit sich. Er entschloss sich nicht mit den Medien zu reden. Jetzt blickt er zum ersten Mal zurück.

Mit einem angespannten Blick sitzt Pfarrer Burggraaf an dem kleinen Küchentisch in seinem Heimartort Wijk en Aalburg. „Schon seit Wochen fiebere ich dieses Interview entgegen, denn ich bin mir sehr bewusst welcher Impact damit verbunden sein kann.“ Trotzdem möchte er seine Geschichte erzählen in der Hoffnung dass es daran beiträgt das Thema Homosexualität zu enttabuisieren. „Die pastorale Absicht, das Helfen meiner mit sich selber ringender homosexuelle Mitmenschen, hatte ich 2014 und ich stehe immer noch ganz dahinter.“

Mit großer Sorgfalt wählt Burggraaf seine Worte, denn er weiß wie empfindlich manch einer reagieren kann wenn es um dieses Thema geht. „Unnötiger Kontroverse möchte ich absolut verhindern, denn das bringt niemandem was.“

Wie führte der Unfall zur Wahrnehmung Ihrer Veranlagung?

„Durch den Unfall wurde ich ganz auf mich zurückgeworfen. Das war sehr konfrontierend, aber hinterher gesehen auch sehr heilsam. Einer der ersten Erinnerungen welche ich von der Zeit nach dem Unfall habe, ist, dass ich auf eine Trage liege und die Mediziner mir aus meinen schwarzen Anzug schneiden mussten. Das war eine Lektion der Selbstrelativierung. Natürlich wusste ich dass auch ein Pfarrer nur ein Mensch ist, aber in dem Moment wurde mir das noch einmal extra bewusst gemacht.

In der bleischweren Konfrontation mit mir selbst, und in dem Lernen mit der neue Situation fertig zu werden, passierte noch etwas. Ich wurde plötzlich sowas ähnlich wie Verliebt. In einem Mann. Das war sehr befremdend, denn sowas war mir noch nie passiert. Dass es mir zu der Zeit überhaupt passieren konnte, verdanke ich wohl der verletzlichen Situation worin ich mich zu der Zeit nach dem Unfall befand. Verschiedene Puzzleteile kamen zusammen und machten dass ich nicht länger umher konnte, und meine Homosexualität als eine Gegebenheit akzeptierten musste.“

Vor gut 6 Jahren ging Burggraaf mit einem Artikel im „Reformatorisch Dagblad“ mit seiner Veranlagung an die Öffentlichkeit. „In dem Artikel erwähnte ich, dass ich mich bei einem Besuch am KZ Dachau zum ersten Mal mit meine Homosexuellen Mitmenschen identifizierte. Anfangs lief ich da herum und dachte mir, dass ich dort als Pfarrer noch Privilegien gehabt hätte. Eine große Tafel aber, mit der Aufschrift „Homosexuelle“ sorgte dafür dass meine Privilegien rasch verschwanden. Auf der Rückseite der Tafel wurde erläutert das Schwulen von der SS besonders schikaniert wurden. Schluss mit Privilegien! Statt Schutz wegen der Amtskleidung hätte ich einen rosaroten Winkel tragen müssen.“

„Auch nach meinem Besuch an Dachau hatte ich nicht vor meine Homosexualität kund zu geben. Aber in den Monaten danach, hörte ich Geschichten von reformierten Jugendlichen die mit ihrer Veranlagung nicht fertig wurden. Das ergriff mich, denn ich erkannte etwas von meinen eigenen Kampf. Für sie schrieb ich den Artikel, in der Hoffnung einen kleinen Beitrag leisten zu können an das enttabuisieren von Homosexualität. Mir wurde klar, dass ich nicht schweigen durfte.“

Wie schauen Sie zurück auf die Reaktionen welche Sie damals bekamen?

„Bevor ich den Artikel schrieb, habe ich natürlich gründlich über die Konsequenzen nachgedacht. Ich spürte dass meine Berufung grösser war als die Folge die mein Coming-out hätte haben können. Der Not mancher Jugendliche war so groß, dass sie sich balancierend am Rande eines Abgrunds befinden. Ich spürte, es meine Pflicht nicht länger zu schweigen, auch wenn ich nur eine Person hätte behilflich sein können.“

„Mein Coming-out blieb nicht verborgen. Negative Rückmeldungen hatte ich erwartet, und sie kamen auch. Die waren nicht zart und manchmal tief unter der Gürtellinie, aber bestätigten umso mehr die Notwendigkeit meiner Botschaft. Was mich komplett überraschte war die große Zahl positive und unterstützende Zuschriften. Ich bekam etliche Emails von Leuten die schrieben dass sie wegen meines Artikels zum ersten Mal mit jemandem über ihre Veranlagung geredet hatten. Anderen durfte ich selbst pastoral beistehen. Dafür bin ich dankbar. Mit all dem Getue drum herum muss ich mich darum heute nicht mehr so beschäftigen. Damals war das anders, aber jetzt sind es vor allem die positive und bedeutungsvolle Rückmeldungen an der ich mich erinnere.“

In wie fern hat sich durch Ihren Coming-out etwas an Ihrem Glauben geändert?

„Die letzten acht Jahre habe ich gespürt dass Gott mein Leben führt. Dass ich hier jetzt sitze, ist, wenn man den Ernst des Autounglücks betrachtet, ein Wunder. Wie es früher einmal war, wird es nie wieder werden, aber ich bin dankbar dass ich überlebt habe.“

„Besonders habe ich Gottes Führung gespürt in dem Sommer nach meinem Coming-out. Alle Rückmeldungen forderten viel Energie und ich dachte alles würde mir langsam über den Kopf wachsen. Das war echt ein Tiefpunkt. Als ich hinkniete vor meinem Bett, spürte ich dass es den Herrn niemals aus der Hand laufen würde, auch nicht wenn es mir aus der Hand lief. Dies zu wissen, brachte mir Ruhe. Das getröste Bewusstsein dass Gott über alles steht, und über alles regiert, ist in den letzten Jahren gewachsen.“

Sehen Sie sich wie Rollmodell für reformierte homosexuelle Jugendlichen?

„Das Wort Rollmodell würde ich an dieser Stelle nicht gebrauchen, denn ich kann für jemand die Entscheidung sich zu outen nicht treffen. Empfehlen kann ich es jeden, aber schließlich hängt es von den individuellen Umständen ab. Ich konnte es innerhalb meiner Familie offen ansprechen, aber das ist längst nicht überall möglich. In manche reformierte Familien wird es sehr stille wenn das Wort ‚Homosexualität‘ klingt. Hin und wieder wird, leider auch von der Kanzel, einen verbalen Faustschlag erteilt. Zum Glück gibt es auch positive Entwicklungen, aber dieses Leid war für mich der Grund mich öffentlich zu outen. Ich spürte dass ich als orthodox-christlicher Pfarrer únd schwuler Mann die Aufgabe hatte diese Gruppe eine Stimme zu verleihen.“

Sie halten sich auch viel in Deutschland auf. Wie ist es denn dazu gekommen?

„Nach dem Verkehrsunfall war ich gut zwei Jahre bei meinen Eltern. Naja, ich habe dort vor allem auf meinem Bett gelegen, denn anfangs konnte ich infolge meiner Gehirnprellung kaum Reize ertragen. Langsam ging es etwas besser und landete ich in Deutschland. Da fand ich bei Bekannten, die mich auch ein wenig im Auge behielten, eine sehr geeignete Umgebung mich weiter zu rehabilitieren.“

“Während der Zeiten dass ich in Deutschland bin, versuche ich alles, auch was meiner Homosexualität angeht, ein wenig auf die Reihe zu bekommen. Das kostet oft viel Zeit und Energie, aber ich bin dankbar dass mir die Gelegenheit geboten wird.“

Was würden Sie den nicht-geouteten reformierten Jugendlichen mit auf dem Weg geben?

„Das Psalmwort „Hoffe auf Gott, richte das Auge nach Oben“ ist das Erste was ich auf den Weg mitgeben möchte. Menschen, auch wenn sie kirchlich sind, können enttäuschen, aber Gott nicht. Komm zu Ihm mit Deinem Ringen, Deinen Trauer und Deine Fragen. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig sich mit jemand darüber zu unterhalten. Mir ist klar, dass leider nicht jeder Älteste oder jeden Pfarrer dazu geeignet ist, aber schau Dich in Deinem Umfeld mal um, ob sich da nicht eine zuverlässige Person befindet mit dem Du das Gespräch Deines Lebens führen möchtest. Es kann Dir helfen Dich an zu nehmen so wie Du bist.“

Trouw-interview

Auf Deutsch: https://www.hominee.nl/2016/11/12/trouw-interview-deutsch/

Hier het interview aan Dagblad Trouw zoals ik er vóór publicatie mijn goedkeuring aan heb gegeven:*

De dominee die uit de kast kwam: Homo zijn was het ergst denkbare

Het begon allemaal met een ernstig auto-ongeluk op 11 januari 2008. Tot die tijd leidde Dustin Burggraaf (36) een rustig leven als predikant van de Hersteld Hervormde Kerk in Maartensdijk. Het ongeluk zette zijn leven volledig op de kop. Niet alleen verloor hij zijn pastorie, kerkelijke gemeente, goede geheugen en concentratievermogen, hij ontdekte ook zijn homoseksualiteit. “Ik voelde me vaak wel anders dan anderen, maar homo, destijds zo ongeveer het ergst denkbare, was ik sowieso niet.”

Toen Burggraaf na een lange weg accepteerde dat hij homo was, hield hij het aanvankelijk voor zichzelf. “Het zou iets tussen God en mij blijven en ooit met mij het graf ingaan.” Toch kwam hij tweeënhalf jaar geleden uit de kast met een artikel in het Reformatorisch Dagblad. Die coming-out zorgde voor veel commotie in christelijke kring. Hij besloot niet met de media te praten. Nu blikt hij voor het eerst terug.

Met een gespannen blik zit predikant Burggraaf aan de kleine keukentafel in zijn geboortedorp Wijk en Aalburg. “Al weken kijk ik tegen dit interview op, want ik realiseer me welke impact het kan hebben.” Toch wil hij zijn verhaal doen in de hoop dat het bijdraagt aan het bespreekbaar maken van het onderwerp. “Die pastorale intentie, het helpen van mijn worstelende homoseksuele medemens, had ik in 2014 en daar sta ik nog steeds volledig achter.”

Met grote zorgvuldigheid kiest Burggraaf zijn woorden, want hij weet uit eigen ervaring hoe gevoelig het homozijn op zich kan liggen in reformatorische kringen. “Dit wordt soms onderbelicht. De indruk kan ontstaan dat het debat onder christenen alleen maar gaat over de vraag of homo’s een relatie mogen hebben. Het aanvaarden van je geaardheid is voor veel reformatorische homo’s al moeilijk genoeg. In dit terugblikkende interview is deze vraag daarom niet aan de orde.”

Hoe leidde het ongeluk tot de gewaarwording van uw geaardheid?

“Door het ongeluk werd ik volledig teruggeworpen op mezelf. Dat was heel confronterend, maar achteraf gezien ook heilzaam. Een van de eerste herinneringen die ik van na het ongeluk heb, is dat ik op de brancard lag en mijn zwarte pak verwijderd werd. Dat was een les in zelfrelativering. Natuurlijk wist ik dat een dominee ook maar gewoon een mens is, maar op dat moment werd dat nog eens extra onderstreept.”

“In de loodzware confrontatie met mezelf en in het leren omgaan met de nieuwe situatie, gebeurde er nog iets anders. Ik werd plotseling een soort van verliefd. Op een man. Dat was heel bevreemdend, want zoiets was mij nog nooit overkomen. Dat het mij toen überhaupt overkomen kon, is waarschijnlijk vooral te danken aan de kwetsbare situatie waarin ik na het ongeluk verkeerde. Diverse puzzelstukjes vielen op zijn plaats, zodat ik er niet langer omheen kon en mijn homoseksualiteit als een gegeven moest aanvaarden.”

Ruim zes jaar later bracht Burggraaf met een artikel in het Reformatorisch Dagblad zijn geaardheid naar buiten. “In het artikel schreef ik dat ik me tijdens een bezoek aan kamp Dachau voor het eerst identificeerde met mijn homoseksuele medemens. Ik liep daar aanvankelijk rond met het idee dat ik daar als dominee destijds nog wel privileges zou hebben gehad, maar een grote poster met daarop ‘Homosexuelle’ liet die gedroomde privileges in rook opgaan. Op de achterkant van die poster stond in een toelichting dat homo’s door de SS bijzonder werden tegengewerkt. Weg privileges! In plaats van beschutting vanwege het ambtsgewaad, zou een roze driehoek mijn deel geweest zijn.”

“Ook na het bezoek aan Dachau had ik niet de behoefte mijn homoseksualiteit openbaar te maken. Echter, in de maanden daarna hoorde ik verhalen van reformatorische jongeren die worstelden met hun geaardheid. Dat greep me aan, want ik herkende iets van mijn eigen strijd. Voor hen schreef ik het artikel. Ik hoopte iets te kunnen bijdragen aan het doorbreken van het taboe op homoseksualiteit. Ik besefte dat ik niet mocht zwijgen.”

Hoe kijkt u terug op alle reacties die u kreeg?

“Voor ik het artikel schreef, heb ik natuurlijk grondig over de consequenties nagedacht. Toen voelde ik dat mijn roeping groter was dan de gevolgen die mijn coming-out zou kunnen hebben. De nood van sommige jongeren was zo groot, dat ze balanceerden op het randje van de afgrond. Ik voelde dat ik de plicht had om niet langer te zwijgen, ook al zou er slechts één iemand mee geholpen zijn.”

“Mijn coming-out bleef niet onopgemerkt. Ik had negatieve reacties verwacht en die kwamen ook. Ze waren niet mals en soms diep beneden alle peil, maar bevestigden temeer de noodzaak van mijn boodschap. Wat mij totaal verraste was het grote aantal positieve en steunbetuigende reacties. Ik kreeg veel e-mails van mensen die schreven dat ze dankzij het artikel voor het eerst met iemand hebben gepraat over hun geaardheid. Anderen mocht ik zelf pastoraal bijstaan. Daar ben ik dankbaar voor. Over al het gedoe eromheen, kan ik me daarom nu niet meer zo druk maken. Destijds wel, maar nu blijven vooral de positieve en betekenisvolle reacties hangen.”

Wat heeft uw coming-out veranderd aan uw geloofsbeleving?

“De afgelopen acht jaar heb ik gevoeld dat God mijn leven leidt. Dat ik hier nu zit, is gezien de ernst van het auto-ongeluk een wonder. Zoals het vroeger was, wordt het nooit meer, maar ik ben dankbaar dat ik het er levend vanaf heb gebracht.”

“Bijzonder ervoer ik Gods leiding in de zomer na mijn coming-out. Alle reacties vergden veel energie en ik had het idee dat alles me boven het hoofd groeide. Dat was echt een dieptepunt. Toen ik op mijn knieën voor mijn bed lag, voelde ik dat het de Heere nooit uit de hand zou lopen, ook als het mij wel uit de hand loopt. Dat gegeven gaf rust. Het troostvolle besef dat God boven alles staat en over alles regeert, is de afgelopen jaren gegroeid.”

Ziet u zichzelf als een rolmodel voor reformatorische homoseksuele jongeren?

“Het woord rolmodel zou ik zelf niet gebruiken, want ik kan voor een ander niet de keus maken om uit de kast te komen. Ik raad het iedereen aan, maar uiteindelijk hangt het van de persoonlijke situatie af. Ik kon in mijn familie hier open over zijn, maar dat is lang niet bij iedereen het geval. In veel reformatorische gezinnen valt het namelijk stil als het woord homoseksualiteit genoemd wordt. Soms wordt, helaas ook vanaf de preekstoel, wel eens een verbale vuistslag uitgedeeld. Gelukkig zijn er ook positieve ontwikkelingen, maar dat leed was wel de reden voor mijn coming-out. Ik voelde dat ik als orthodox-christelijke dominee én homo de taak had die groep een stem te geven.”

U verblijft veel in Duitsland. Hoe bent u daar terecht gekomen?

“Na het ongeluk heb ik de eerste jaren bij mijn ouders gewoond. Nou ja, vooral op bed gelegen, want in het begin kon ik als gevolg van mijn hersenkneuzing weinig prikkels verdragen. Langzaam ging het wat beter en kwam ik in Duitsland terecht. Daar vond ik bij kennissen, die waar nodig een oogje in het zeil hielden, een uitermate geschikte omgeving om in alle rust verder te revalideren.”

“In de periodes dat ik in Duitsland ben, probeer ik alles, ook wat betreft mijn homoseksualiteit, wat meer op een rijtje te krijgen. Dat kost vaak veel energie en tijd, maar ik ben dankbaar dat mij de gelegenheid geboden wordt.”

Welke boodschap heeft u voor de reformatorische homoseksuele jongere die nog in de kast zit?

“De psalmregel ‘Hoop op God, sla ‘t oog naar boven’ zou ik ze mee willen geven. Mensen kunnen tegenvallen, ook kerkmensen, maar God niet. Kom bij hem met je worsteling, verdriet en vragen. Tegelijkertijd is het van belang om er met iemand over te praten. Ik besef daarbij heel goed dat helaas niet elke ouderling of predikant daarvoor geschikt is, maar kijk in je omgeving en zoek naar een betrouwbaar persoon voor hét gesprek van je leven. Het kan helpen bij de aanvaarding van wie je bent.”

*

Helaas werd bovenstaand interview tegen de afspraken in, zonder mijn medeweten of goedkeuring, en buiten mijn verantwoordelijkheid door de redactie bewerkt en vervormd. Het resultaat is hier te vinden:

https://www.trouw.nl/nieuws/de-dominee-die-uit-de-kast-kwam-homo-zijn-was-het-ergst-denkbare~b60ae708/